Bereits im Viertelfinale standen die Damenteams des RSC Cronenberg und des RSC Gera. Der Favorit setzte sich deutlich durch.
Es ist mehr oder weniger eine Außenseitertradition, das erste Tor erzielen zu dürfen. Und so brachte Sabrina Adam ihr Team tatsächlich in Führung (7.) und ließ sie von einer Pokalsensation träumen. Nur eine Minute später dämpfte Lea Seidler diese Hoffnungen mit dem Ausgleich. Und die Cats sind jetzt erst so richtig wachgeworden. Bis zur 15. Minute zogen sie durch zwei Treffer von Julia Röger und einem von Nina Necke bereits auf 1:4 davon. Bis zur Pause schnürte Lilli Dicke noch einen lupenreinen Hattrick und stellte den 1:7 Halbzeitstand her.
Nach dem Seitenwechsel schalteten die Wuppertalerinnen einige Gänge zurück und der Flair wechselte zu einem Trainingsspiel, wobei insbesondere die Gastgeber ordentlich durchwechselten und jeder Spielerin Pokalminuten ermöglichte. Für die Tore im zweiten Durchgang zeichneten sich Marie Tacke (38./47.) sowie Lea Seidler (46.) aus.
Torfolge: 1:0 S. Adam (7.), 1:1 L. Seidler (8.), 1:2 J. Rüger (11.), 1:3 N. Necke (14.), 1:4 J. Rüger (15.), 1:5 L. Dicke (19.), 1:6 L. Dicke (20.), 1:7 L. Dicke (23.), 1:8 M. Tacke (38.), 1:9 L. Seidler (46.), 1:10 M. Tacke (49.)
TF: 7-1
Foto: RSC Cronenberg