Im Spitzenspiel der Damen-Bundesliga musste sich Tabellenführer RSC Cronenberg einiges an Gegenwehr gefallen lassen. Letztendlich reichte es aber doch für das Team von Trainerin Maren Wichardt.
RSC Cronenberg – TuS Düsseldorf-Nord 6:3 (3:1)
Schon nach zwei Minuten deutete sich an, dass auf den ungeschlagenen Spitzenreiter kein Spaziergang warten würde: Frieda Langer brachte die Gäste früh in Führung. Das saß erst einmal – die Dörper Cats brauchten bis tief in die erste Spielhälfte, bis sie egalisieren konnten. Dann war es Leonie Lütters, die ausgleichen konnte. Yolanda Kahmanns Doppelschlag sorgte dann sogar für die Pausenführung. Doch Düsseldorf war noch lange nicht geschlagen: Lea Seidlers war 4:1 war nur scheinbar die Entscheidung, ebenso wenig das 5:2 durch Leonie Lütters: Zweimal brachte Greta Weber die Gäste wieder heran. Letztendlich reichte es aber nicht mehr. Bei Alida Grusenicks 6:3 war die Partie aber bereits entschieden.
RSC: Lara Immer, Annika Gouder de Beauregard – Alida Grusenick (1), Mia Bücheler, Yolanda Kahmann (2), Lea Seidler (1), Leonie Lütters (2), Angelina Mezzo.
TuS: Marah Rybarczyk, Maren van der Fels – Jenny Delgado, Amelie Knebel, Jessica Volkenborn, Greta Weber (2), Frieda Langer (1), Marie-Christine Rittler, Carolin Müller, Maya Tolk.